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        Beweise für Atlantis...
Libysche Pyramide entdeckt !



1.0 Der archäologische Nachweis für Atlantis
Der Expeditionsreport vom genauen Lokalisationspunkt. Bilder eines möglichen Artefakts.

2.0 Übersichtskarte des Expeditionsverlaufs mit erstaunlichen Funden
   2.1 Libysche Pyramide entdeckt !
   2.2 Kurzvideo eines neuen Mumienfundes im Herzen der Cyrenaika !
   2.3 Neue Bilder und Informationen über die mystischen Grotten in Sluntah !
   2.4 Aufenthalt an einem möglichen Antigravitationspunkt !
   2.5 Weitere Erkenntnisse

3.0 Der theoretischer Nachweis für Atlantis
Das vorangegangene Buch Notfall Atlantis mit den kompletten Ursprungstexten. Analyse der wissenschaftlichen Bedingungen für eine Ortsbestimmung der Insel und Hauptstadt Atlantis.



Unbekannte Pyramide in Libyen ...

Eines der lokalen Expeditionsziele ergab sich aus vorangegangenen Recherchen bei Google-Earth. Um so viele Informationen wie möglich über das gesamte Land zu bekommen war es sinnvoll mehrere hundert Kilometer um den Lokalisationspunkt in Libyen per Satellitenbild zu untersuchen. Dabei ergab sich ein erstaunlicher Fund, der wohl wenig mit dem Auffinden einer möglichen Urzivilisation zu tun hat, aber dennoch sehr bemerkenswert ist.

Im Allgemeinen ist bekannt, daß die Pyramiden in Gizeh ein Sinnbild ägyptischer Archäologie geworden sind. Weniger bekannt ist, daß es diese Bauwerke rund um den Globus gibt. Sowohl in China, Japan, Südamerika, auf den Balearen und vielen anderen Orten dieser Welt. Neu wäre jedoch eine Pyramide in Libyen. Darüber gab es bis jetzt keine Meldungen, weswegen der Ort wenige Kilometer südlich von Marsa El-Brega ein lohnendes Ziel für weitere erstaunliche Erkenntnisse werden sollte.




Aufbau und Lage

Die entsprechende Stelle liegt über 1.000 Kilometer westlich von Gizeh nahe der großen Syrte. Die genaue Position, reale Existenz und die originalen Satellitenbilder können Sie direkt im folgenden Link erfahren (zu den Satellitenbildern)



Pyramide    Pyramid    
[manuelle Bildumsetzung von a.petit]
direkt zu Google Earth


Der gekreuzte Innenteil der ersten Grafik markiert das eigentliche pyramidale Bauwerk. Drumherum befindet sich ein mehrere Meter tiefer und breiter Graben, der durch seine Linearität den Eindruck macht als sei er ebenfalls durch außen liegende Mauern begrenzt. Im Gegensatz zu den Pyramiden in Gizeh ist der Grundriß nicht nach den Himmelsrichtungen ausgelegt. Dies ist jedoch meines Wissens bei den meisten Pyramiden auch nicht der Fall.

Was von oben wie eine Pyramide aussieht, könnte nach einer ersten Überprüfung tatsächlich eine sein. Die Form ist offensichtlich. Die Länge aller Seiten berägt ca. 50 Meter, die Steigung der Winkel entspricht in etwa der der Pyramiden in Gizeh. Das Bauwerk befindet sich sozusagen "in" einem seichten Hügel und ist deshalb von der größtenteils flachen Umgebung aus nicht zu erkennen. Der seichte Hügel bildet also einen natürlichen Wall, der den Innenteil für die Umgebung unsichtbar macht. Selbst das Fotografieren ist schwierig, denn entweder man steht direkt auf dem Wall und bekommt nicht die ganze Pyramide aufs Bild oder man entfernt sich ein wenig und sieht nun nichts mehr von der Pyramide.


Skizze-Pyramide


Durch eine Montage der Bilder kann man jedoch Abhilfe schaffen und einen Gesamteindruck vermitteln. Die Fotos sind von links nach rechts von der nördlichsten Ecke innerhalb des Grabens aufgenommen und später zusammengesetzt. An allen vier Graten der Pyramide befinden sich ähnlich große und sichtbare Ecksteine.


Pyramid-patchwork



Eine weitere Ansicht der nördlichen Ecke

Pyramid-edge-north



Zustand und Funde

Die Spitze der Pyramide ist eingefallen und bildet nun eine rundliche Kuhle, die offensichtlich häufig als Lagerplatz genutzt wurde. Der Klopftest an den Seiten der Pyramide ergibt ein hohles Geräusch. Es findet sich überall Zivilisationsmüll, aber auch Tonscherben aus allen Epochen. Das nächste Bild stammt von der eingefallenen Spitze des Bauwerks.

Pyramid-top



Die angesprochenen Relikte finden sich überall und zahlreich. Eine zeitliche Zuordnung ist deshalb schwierig. Es gibt Tonscherben, die neu wirken und weitere aus völlig anderem Material und fortgeschrittenem Zersetzungszustand. Einige Steine haben Zeichen oder Inschriften, sind gelocht oder gehöhlt. Teilweise wirken sie sehr viel jünger, als es der Erosionszustand der gesamten Pyramide erwarten läßt.

Pyramid-Fund-1     Pyramid-Fund-2   

Pyramid-Fund-3     Pyramid-Fund-4

Pyramid-Fund-5     Pyramid-F6  



Eine Besonderheit, die vielleicht einen Aufschluß über das Alter dieses Bauwerks geben kann findet man an der nördlichen Seite der Pyramide. Dort steht so etwas wie eine horizontale Deckplatte in der geometrischen Mitte dieser Seite hervor. Diese Konstruktion ist auch schemenhaft auf den Satellitenbildern zu erkennen. Das Baumaterial wurde nach (nicht professioneller) Sicht- und Kratzprüfung als fester Kalkstein eingeschätzt. Nun bildet diese Kunstruktion einen Überhang, der teilweise völlig ausgewaschen scheint. Wie viel Regen und wie viel Zeit es bei dem entspechenden Baumaterial für eine derartige Erosion braucht, ist mir nicht bekannt.


Pyramid-entrance2    Pyramid-entrance1



Ergebnis

Daß dieses Bauwerk als Pyramide geplant und ausgeführt wurde scheint völlig klar. Wer sie jedoch wann und zu welchem Zweck erbauen ließ läßt sich aus den vorliegenden Befunden nicht entscheiden. Auch hier müssen Fachleute bemüht werden, die durch archäologische Grabungen Klarheit schaffen können. Nichts desto trotz kann die bisherige Ausbeute der Expedition die Wissenschaft auch in diesem Punkt um eine kleine Sensation bereichern.